Auszug:
“... Chemische Wasseraufbereiter liefern messbar weiches Wasser, das auch die Rohrleitungen schont. Grund genug für Familie Bastians, eine solche Anlage zu installieren. Lieferte doch eine Heizungsinspektion im zwei Jahre alten Einfamilienhaus starke Kalkablagerungen zutage. Vom Keller aus versorgt der chemische Entkalker nun das ganze Haus mit weichem Wasser. Die jährlichen Betriebskosten belaufen sich auf 10 Euro für Strom. Hinzu kommen 50 Kilogramm Salztabletten für ebenfalls 10 Euro und eine Wartung. Eine Investition die sich für Bianca Bastians lohnt: Der Wasserkocher, mit dem sie das Wasser für die Fläschchen für Sohn Phillip zubereitet, muss nur noch selten entkalkt werden. Das war vorher alle drei Tage nötig. Auch gibt es weniger Kalk an Duschen und Armaturen, so dass man weniger putzen muss und zudem Putzmittel spart. Auch beim Waschen ist weniger Waschpulver erforderlich. Außerdem trocknet die Haut nicht so sehr aus. ...”
“... Fazit:
Entkalkungsanlagen lohnen sich generell erst ab einem Härtegrad von 3. Die Wissenschaftler sind aber uneins, ob man so eine Anlage* wirklich braucht, weil der Einfluss auf Wasserrohre noch unklar ist. Wenn schon, dann ist der Einsatz einer chemischen Wasseraufbereitung sinnvoll, denn hier wird das Wasser messbar weicher. Dadurch werden Rohre geschont, man muss weniger putzen und es werden weniger Reinigungsmittel benötigt. ...”
* Anmerkung M-WT.de: gemeint ist hier wohl eine physikalische Anlage!
Quelle und Text zur Sendung Test Enthärtungsanlagen:
http://www.wdr.de/tv/service/technik/inhalt/20030918/b_2.phtml .
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